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Das Geheimnis der belgischen Pommes!

Waffelpommes, Steakpommes, Süßkartoffelpommes, Loaded Fries… Pommes gibt es in allen Formen und Größen. Aber was ist nun die perfekte Pommes, wie wir sie hier in Belgien am besten machen? Weil es die Woche der Pommes ist, teilen wir bei FRITEL gerne unsere Tipps, um selbst die besten Pommes zuzubereiten. Denn alles, was man selbst macht, schmeckt einfach ein bisschen besser… (Auch wenn wir ab und zu gern mal eine Pommes aus der Fritteuse holen 😉).

Tipps und Tricks

Tipp 1: Aller Anfang ist… einfach!
Los geht's! Die perfekte Pommes beginnt natürlich mit der Wahl der richtigen Kartoffel… Zum Glück machen es uns Supermärkte heute sehr einfach, da sie auf den Verpackungen angeben, ob die Kartoffeln besser für Pommes oder für Püree geeignet sind. Praktisch, oder? Falls du es noch nicht wusstest: Für Pommes wählst du am besten mehlige Kartoffeln.

Tipp 2: Glück steckt in einer kleinen Pommes
In vielen Ländern glaubt man, dass die Zahl 13 Unglück bringt… aber ohne es zu wissen, ist die 13 für uns Belgier ein sehr wichtiges Zahl! Denn die ideale belgische Pommes hat eine Dicke von etwa 13 mm. Also schnapp dir das Lineal! Nein, nur ein Spaß… etwa 13 mm sind schon ganz okay! Schneide die Pommes einfach in möglichst gleichmäßige Stäbchen, damit sie alle gleich knusprig werden.

Tipp 3: Ofen, Airfryer oder …?
Pommes im Ofen oder im Airfryer? Echte belgische Pommes müssen natürlich in einer Fritteuse gemacht werden! Aber was macht eine Fritteuse wirklich gut? Hast du schon mal von der Kaltzone gehört? Das ist eine spezielle Funktion, die einige (und die meisten unserer) Fritteusen haben. Die Kaltzone sorgt dafür, dass das Öl im unteren Bereich der Fritteuse weniger heiß bleibt. So sinken Krümel und kleine Stücke, die beim Frittieren abfallen, nach unten und verbrennen nicht sofort. Das bedeutet nicht nur saubereres, länger haltbares Öl, sondern auch besser schmeckende Pommes ohne den bitteren Nachgeschmack von verbrannten Krümeln.

Tipp 4: Fettiger Tipp…
Die vorletzte und vielleicht wichtigste Tipp… Wähle das richtige Öl! Am besten nimmst du ein Öl mit neutralem Aroma, damit es den Pommes keinen bitteren oder verbrannten Geschmack verleiht. Auch wenn Olivenöl gesünder ist, um darin zu frittieren, raten wir davon ab. Es verbrennt schnell und gibt bei höheren Temperaturen einen bitteren Geschmack ab. Unser Tipp: Frittieröl von Vandemoortele!


Aber falls du zufällig kein Öl mehr hast… Feste Fette tun es auch! Achtung: Dies funktioniert nur in unseren Turbo SF®-Fritteusen und FryTastic®-Modellen, die über eine spezielle Funktion zum Schmelzen von festen Fetten verfügen. Befolge unbedingt unsere Anweisungen zum sicheren Schmelzen von festem Fett (Link zu unserem Blogartikel dazu).

Tipp 5: Psst… das Geheimnis
Ich höre euch schon fragen… Was macht die Pommes so schön knusprig? Um die perfekten, knusprigen Pommes zu bekommen, liegt der Trick im Zweifach-Frittieren. Wie geht das? Ganz einfach. Zuerst frittierst du deine Pommes bei 150°C, lässt sie dann kurz ruhen. Danach frittierst du sie nochmal bei 190°C, bis sie schön goldbraun sind. Das klingt vielleicht nach doppelt Arbeit, aber den Unterschied im Geschmack merkt man sofort!