Bei FRITEL sind wir überzeugt, dass Nachhaltigkeit nicht die Zukunft ist, sondern die Gegenwart. In einem aktuellen Interview mit Voka wurde hervorgehoben, wie wir Innovation und Ökologie verbinden, um Haushaltsgeräte zu entwickeln, die langlebig, reparierbar und umweltbewusst produziert sind.
Seit unserem Engagement im Voka Charter Nachhaltiges Unternehmertum ist unser Handeln noch stärker von konkreten Maßnahmen geprägt: Energiebuchhaltung, CO₂-Reduktionsprojekte, nachhaltige Verpackungen und ein grundlegender Mentalitätswandel im Team.
Unser Ansatz beginnt mit Ecodesign: Wir betrachten den gesamten Lebenszyklus, vermeiden übermäßigen Materialeinsatz und wählen, wo möglich, recycelte oder recycelbare Komponenten.
Ein wichtiger Bestandteil: Modularität. Teile sind austauschbar, Geräte können sich weiterentwickeln, alte und neue Modelle bleiben kompatibel. Zum Beispiel bei unserer neuesten WaffleTastic-Reihe: leichtere Materialien, PFAS-freie Backplatten und Kompatibilität mit älteren Modellen.
Auch die Verpackungen stehen im Fokus. In einer Branche, in der oft Plastik oder Styropor eingesetzt wird, setzen wir auf Alternativen: FSC-Karton, Zellstoffschalen und papierbasierte Details statt Kunststoff.
Um Trends im Blick zu behalten, arbeiten wir mit jungen Denkern über ein Millennial Board zusammen und treten in den Dialog mit Studierenden. Sie inspirieren uns mit frischen Perspektiven zu Nachhaltigkeit, Verpackungen und HR-Strategien.
Die Zukunft: Wir sind bereit, die Kreislaufwirtschaft noch weiter auszubauen, unseren CO₂-Fußabdruck in Produktion und Transport zu verringern und die neue Verpackungsgesetzgebung sowie digitale Produktpässe umzusetzen.
Bei FRITEL wollen wir, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Plan auf Papier bleibt, sondern in jedem Gerät, jeder Verpackung und jeder Entscheidung spürbar wird.